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Die Wyker Puppenbühne entstand 1969 in Wyk auf der Nordseeinsel Föhr. Dort kommt es in der Regel nach wie vor zu den Premieren der Neuinszenierungen. Ihr Gründer und derzeitiger Betreiber Arno Beuckenhauer ist ausgebildeter Grund- und Hauptschullehrer, der nach langer Praxis den Schuldienst abgeschlossen hat und sich nun noch intensiver dem Figurenspiel widmen kann. Gespielt wird vorwiegend im norddeutschen Raum für Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen, Vereine, Touristikunternehmen, Firmen, Städte und Gemeinden sowie weitere kulturelle Veranstalter.
Neben intensiven Kontakten zu anderen Bühnen besteht eine besonders enge Zusammenarbeit mit der Sindelfinger Puppenbühne - Helmut Schmiedeberg, aus der bereits mehrere Co-Produktionen hervorgegangen sind.
Die Wyker Puppenbühne ist seit vielen Jahren Mitglied des Verbandes Deutsche Puppentheater e.V ,der UNIMA (Union internationale de la marionette) und der Arbeitsgemeinschaft für das Puppenspiel - Hamburg.
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Je nach Inszenierung werden verschiedene Figurenarten (Handpuppen, Kalppmaulfiguren, Stockpuppen, Stabfiguren, Marotten, Flachfiguren) eingesetzt. Neben Produkten aus eigener Werkstatt sind einige Figurensätze von den Figurenbildnern Arne Busdorf und Michael Benecke geschaffen worden, so dass der Fundus ein stilistisch abwechslungsreiches Spektrum bietet.
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Die Wyker Puppenbühne versteht sich als ein vorwiegend für und mit Kindern agierendes Theater, wobei die oft zahlreich in den Vorstellungen anwesenden Erwachsenen aber auch auf ihre Kosten kommen. Schwerpunkt ist die Unterhaltung des Publikums, bei der der ständige Dialog mit ihm im Mittelpunkt steht. Die Figuren sprechen nicht nur, sie hören auch zu und reagieren spontan, ohne den für die erfolgreiche Durchführung der Vorstellung erforderlichen Faden zu verlieren. So entstehen viele Spielvariationen, die die Lebendigkeit des Spiels ausmachen und ein nachhaltiges Theatererlebnis erwirken können.
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