RUMPELSTILZCHEN
Inhalt

Die Müllertochter kann natürlich kein Gold spinnen. Weil aber ihr Vater dies behauptet, muss sie es dem König beweisen. Ein kleines und eigenartiges Männchen hilft ihr, aber dafür muss sie ihm ihr erstes Kind versprechen. Sie wird Königin und als sie ihr erstes Kind bekommt, wird sie an ihr Versprechen erinnert. Nur, wenn sie den Namen des Männchens errät, darf sie ihr Kind behalten.


Rumpelstilzchen

Zur Inszenierung

Dieses wohl bekannteste Märchen der Brüder Grimm ist schon eine geraume Zeit im Spielplan der Wyker Puppenbühne und hat sich als echter Dauerbrenner erwiesen, der nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat.

Der Märchenstoff bildete die Grundlage einer freien Bearbeitung für das Puppentheater. Dabei wurde auf eine kindgerechte aber nicht kindertümelnde Sprache Wert gelegt. Die Kinder nehmen aktiv am Spielgeschehen teil und werden einbezogen. Moralisierende Passagen sind aus der Inszenierung verbannt und durch eine kräftige Prise Humor ersetzt.

Inhalte, die man nicht darstellen kann oder darstellen sollte, wurden abgeändert. Zu dem im Original vorgesehenen schreckhaften Ende des eigentlich betrogenen Rumpelstilzchens, das so gerne das Kind haben möchte, kommt es dann auch nicht, sondern der Schluss ist versöhnlich.


Der König

Text: Arno Beuckenhauer

Figuren: Arno Beuckenhauer

Ausstattung: Arno Beuckenhauer

Spiel: Arno Beuckenhauer

Spieldauer: ca. 50 Minuten

Altersempfehlung: ab 4 Jahren




Der Müller